Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteViolaKastanien | zur StartseiteLeviHolz | zur StartseiteViolaPfütze | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteMayaLeviSchaf | zur StartseiteLeviPerlen | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteMayaMist | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteAlonHolz | zur StartseiteLeviRegen | zur StartseiteKräuterbrot | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Freilandpädagogischer Ansatz

Wie (er-)leben die FREILANDKINDER die FREILANDPÄDAGOGIK?


Sie schulen ihre Feinmotorik, indem sie Naturmaterialien aufsammeln, mit Stöcken, Steinen, Blättern spielen, mit Kreide malen, mit ihren Händen “Matschsuppe” herstellen, in unserem Garten Beeren pflücken, Samen oder Kartoffeln in die Erde stecken, Laub aufsammeln usw.


Sie schulen ihre Grobmotorik, in dem sie viel laufen, klettern, hüpfen, balancieren, Bäume, Sträucher und ihr “Kinderbeet” gießen usw. 

 

Sie beobachten den Graureiher im Froschteich, wie die Amsel einen Regenwurm frisst, wie die Biene mitten auf der Treppe im Hof umherkrabbelt, den Frosch der mitten auf dem Weg in der Kleingartenanlage sitzt, wie ein Schmetterling oder “unsere” Amsel durch unseren Garten flattert usw.


Sie schärfen ihre Sinne, indem sie viele verschiedene Geräusche, Gerüche, Geschmäcker und alle Jahreszeiten mit ihren Eigenheiten wahrnehmen. 

 

Sie bewegen sich im Sozialraum, indem sie Kontakt zu Nachbarn/Gärtnern verschiedener Generationen haben, indem sie Baustellen, Umzüge, Postzustellungen usw. wahrnehmen. 

 

Sie üben sich im Aushandeln von Absprachen, z.B. beim Tragen der Bioreste für die Regenwürmer in den Garten, üben sich im Teilen von Himbeeren usw. 


Sie üben Verantwortung zu tragen, z.B. beim Füttern von Schafen, beim „Retten“ von Regenwürmern und Schnecken, die mitten auf dem Weg unterwegs sind usw.

 

 

 

„Kinder wollen draußen sein.“ 
(Herbert Österreicher)